Ausbildung zum Psychologischen Coach
Die Schlüssel dieses Coachings helfen uns in den Zeiten großen Umbruchs neue, glückliche, erfüllte Menschen zu werden.
Das Grundprinzip dieser Arbeit beruht auf der Aussage eines der großen Weisen aus dem Osten:
„Alles, was vollständig wahrgenommen wird, verwandelt sich in Freude“
Wandlung – leicht und ohne Mühe
Hier setzen die Schlüssel des psychologischen Coaches an. Mit Hilfe gesprochener Worte, dem daraus entstehenden Mut, hineinzufühlen und wahrzunehmen, und der Unterstützung durch spezifische Klangcodes kann es gelingen, die Dinge, die uns behindern zu integrieren oder loszulassen. Unser Leben wird mit einem Mal leicht, mühelos, liebe-reich und erfolgreich.
Der weise Mann sagte: „Alles“ – und meinte es auch. Die Erfahrung mit den Schlüsseln des psychologischen Coaches zeigt das Gleiche.
- Wenn es mir nicht gelingen will, erfolgreich zu sein trotz aller Intelligenz und allen Fleißes
- Wenn mir das sprichwörtliche Quäntchen Glück fehlt
- Wenn ich depressiv und energielos bin – Stichwort Burn out und depressive Verstimmung
- Wenn mein Leben in ständiger Stagnation und Schwere ist
- Wenn es keine Liebe in meinem Leben zu geben scheint
- Wenn es mir nicht gelingt, mit meinen Eltern, Partnern, Verwandten in Frieden zu sein, oder ihnen zumindest neutral begegnen zu können
- Wenn ich mich mühe und geistig-seelisch-spirituell einfach nicht weiterkomme
- Wenn sich scheinbar Alles gegen mich wendet
- Wenn ich im Zorn, in der Resignation, im Hass bin gegen das Leben – Stichwort Widerstand gegen das Leben
- Wenn mir buchstäblich Alles zu viel wird – Stichwort Hochsensibilität, die sich gegen mich wendet statt für mich zu arbeiten
- Wenn mir in der Kindheit oder auch später übel mitgespielt wurde – Stichwort Mobbing, Parentisierung, emotionaler Missbrauch
…können die Schlüssel des psychologischen Coaches das Erste sein, was wirklich hilft. In vielen Fällen wirken sie ähnlich einer systemischen Aufstellung, oftmals sogar schneller und einfacher – erlösend, auflösend, transformierend, wandelnd und geben überdies Raum für neue Orientierung und Freiheit.
Der Schlüssel zur Freiheit scheint darin zu liegen, sich den Dingen zuzuwenden, die mich behindern und quälen, und nicht, sie zu „managen“ und ihnen damit aus dem Weg zu gehen. In der östlichen Philosophie wird dies auch als der Königsweg bezeichnet. Mit den Schlüsseln des psychologischen Coaches wird es einfach und mühelos, diesen Weg zu gehen! Das ist meine eigene jahrelange Erfahrung.
Das großartigste Werkzeug, das wir entdeckt und entwickelt haben ist die Aussöhnung der inneren Kinder mit den Eltern. (Schlüssel 4)
„Wenn es Spannungen und Unfrieden gibt zwischen Vater und Kind, führt das zu finanziellen und Erfolgsproblemen, wenn Mutter und Kind nicht in Frieden miteinander sind gibt es Hindernisse in allen möglichen Lebensbereichen“ – so die Aussagen der östlichen Philosophien.
Der Schlüssel zu dieser Aussöhnung ist, sich darauf einlassen zu können, die inneren Kinder selbst zu Wort kommen zu lassen, damit ausgesprochen werden kann, was im Kindesalter nie gesagt oder ausgedrückt werden konnte. Danach kann gegenseitige Vergebung geschehen oder zumindest eine Neutralität eintreten, wenn die Übergriffe von Seiten der Eltern eine Nähe nicht erlauben (Zum Beispiel bei allen Formen des Missbrauchs). Der entscheidende Faktor ist, dass die inneren Kinder tatsächlich selbst zu Wort kommen!
Wenn Groll, Wut, Hilflosigkeit und Hass sich auflösen, – was tatsächlich innerhalb von 1 – 2 Stunden geschehen kann – wird der Weg frei dafür, dass die uns innewohnende Göttlichkeit – göttlicher Vater bzw. Mutter – in uns aktiv werden, oder/und in unser Herz einziehen. Dieser Schritt ist jedes Mal ein Wunder in sich und er gelingt, wenn das Verhältnis zum jeweiligen Elternteil bereinigt wurde, sehr leicht und mühelos.
Es ist unser Geburtsrecht, Teil der Göttlichkeit zu sein, in beiden Formen – weiblich wie männlich. Wir SIND „Kinder der göttlichen Liebe“. Diese Wahrnehmung und Erkenntnis wird uns für immer verändern und eine Glückseligkeit in uns wach werden lassen, die wir so vorher nie erfahren haben und die uns bleibt. Diese Erfahrung habe ich immer und immer wieder machen dürfen und sie ist auch für den Coach zutiefst beglückend!
Hier in kurzen Worten eine Erfahrung, die ich vor einigen Jahren mit einer Inderin machen durfte:
Diese Frau hatte einen tiefen Groll, fast würde ich sagen einen Hass auf ihre Mutter. In ihrer eigenen Sprache hat sie – von der Ebene des Kindes aus, Alles ausgesprochen, was ihr buchstäblich seit der Kindheit auf der Seele lag. Sie hat geweint, getobt, geschimpft…Ich selbst habe kein Wort von dem verstanden, was sie gesagt hat. Irgendwann trat Ruhe ein, Alles war gesagt. Dann habe ich sie eingeladen, „Amma“, die göttliche Mutter in ihr Herz einzuladen. Seitdem ist sie ein zufriedener und glücklicher Mensch geworden. Ich habe sie noch mehrere Male im Laufe der folgenden Jahre gesehen. Jedes Mal kam sie auf mich zugelaufen: „Dr. Elisabeth, Amma ist immer noch in meinem Herzen!“ rief sie jedes Mal strahlend von ganzem Herzen. – Für sie war ich ihr Dr. gewesen… Ihre Dankbarkeit war grenzenlos, denn sie hatte ein neues Leben bekommen durch diese schlichte Arbeit.
Ein neues Berufsbild stellt sich vor
Erfahrungen & Impressionen
Ausrichtung auf das höchste Selbst – das Göttliche in dir Schlüssel eins:
Nach einem erklärenden Vorgespräch führte ich die Klientin durch den ersten Schlüssel. Sie richtete sich zusehends innerlich aus, kam in die innere Ruhe. Ihre Atmung wurde sanft und gleichmäßig, ihre Gesichtszüge entspannten sich. Ihre Schultern sanken langsam herab, der gesamte Körper schien in die Entspannung zu kommen.
Transformation – Wandlung Schlüssel zwei:
Meine Klientin beschrieb, was sich ihr zeigte, wo sie es im Körper fühlte, was sie fühlte, wie sie es wahrnahm. Das Thema an sich behielt sie für sich, was auch gänzlich in Ordnung war. Nach den einzelnen Stufen, gesprochenen Kernsätzen und eingesetzten Klangcodes nahm dieses sich im Körper zeigende Gefühl ab. Es wandelte sich. Nach einer weiteren, ich nenne es „Zwiebelschalen-runde“, verflüchtigte sich dieses Körpergefühl in Gänze.
Es trat ein Wohlgefühl ein, welches sich auch in den Augen und im Körper meiner Klientin zeigte. Meine Klientin sprach von einer reinen Erleichterung und mehr Freude empfinden zu können.
Ausrichtung auf das höchste Selbst – das Göttliche in dir Schlüssel eins:
Ich empfand die liebevolle meditative Führung zu dem innewohnenden Herzraum, zum Zentrum des eigenen Seins, sehr einfühlsam und sehr beruhigend. Es schien, als wenn sich alle äußeren und inneren Einflüsse nach und nach abschalteten. Eine Gedankenstille, ein innerer Frieden stellte sich recht schnell ein, somit fühlte sich es leicht an um sich auf das Kommende einzulassen.
Transformation – Wandlung Schlüssel zwei:
Bereitwillig zeigte sich ein Thema, was sich bereit erklärte nun in die Heilung zu treten. Die daraufhin gesprochenen Kernsätze drangen so tief ein, dass sich wirklich merkbar etwas tat. Dieses Geschehen war sehr sanftmütig, dennoch äußerst kraftvoll. Es war deutlich im Körper zu spüren, es stellte sich eine Erleichterung und eine Ausdehnung ein. Ein freies Gefühl bahnte sich seinen Weg. Das tatsächlich Empfundene lässt sich nur schwer in Worte legen, da es von mir fast als unbeschreiblich wohltuend empfunden wurde.
Aussöhnung der inneren Kinder mit den Eltern Schlüssel vier:
Auch hier begann die wunderbare Einführungsphase zur inneren Zentrierung, Stille und innere Achtsamkeit. Bereitwillig zeigte sich mein Vater, hier gab es noch offene Themen im Alter von drei, sechs und fünfzehn Jahren meiner Kindheit. Aus dem jeweiligen Alter heraus konnte ich mit dem passenden und auch tatsächlich altersgerechten Worten zur Seele meines Vaters sprechen, es entstand ein Dialog, der gegenseitiges Verstehen und auch Versöhnung mit sich brachte.
Natürlich flossen hier Tränen, es gab Emotionen der Wut, der Enttäuschung und der Trauer. Allerdings habe ich persönlich diese als angenehm befreiend empfinden können, im Vergleich zu anderen Transformationstechniken.
Aussöhnung der inneren Kinder mit den Eltern: Schlüssel 4
Das „Schüssel 4-Coaching“ ist mein Lieblingscoaching. Es ist sehr individuell und jedes Mal eine neue Herausforderung. Und auch wenn es immer wieder Momente gibt, in denen ich als Coach kurz nicht weiter weiß, zeigt sich am Ende immer, dass es genau so richtig ist, wie es ist.
Erstes Beispiel: In einem Coaching fragte ich meine Klientin, ob sie dem Vater vergeben könnte. Darauf antwortete sie, dass sie ihm längst vergeben hätte. Hatte sie ihm als Kind vergeben? Nein, als Erwachsene. Und konnte sie nun auch als Kind ihrem Vater vergeben? Die Antwort war: Nein! Was nun? Wir holten uns Unterstützung von anderen Ebenen und die Klangcodes wirkten auf ihre besondere Art. Und dann geschah das Wunder: Das Kind konnte seinem Vater vergeben und war frei. Die alte Wunde konnte jetzt heilen. In solchen Momenten bin ich einfach nur dankbar, dass ich andere Menschen bei solch wichtigen Prozessen begleiten darf.
Zweites Beispiel: In einem anderen Coaching konnte der Klient zwar beschreiben, dass dem Kind „zum Schreien“ zumute war, konnte aber den Grund dafür nicht benennen. Mir fiel auf, dass er immer wieder aus der Sicht es Erwachsenen über das Kind sprach, nicht aus der Sicht des Kindes selbst heraus. Ich sprach dies an. Der Klient reagierte mit starker Aggression. Ich schwieg einfach, während ich in Gedanken einige Klangcodes sang… „Ständig muss es nach den anderen gehen, egal, wieviel Mühe er sich gibt, es ist immer falsch, genau das war schon immer das Problem…“ und dann konnten plötzlich Tränen fließen. Jetzt konnte mein Klient den alten Schmerz tatsächlich empfinden und das Kind konnte seinem Vater mitteilen, wie es sich fühlte. Und dann konnte er wahrnehmen, dass dies dem Vater nicht bewusst war, dass ihm das sehr leid tat. Als das Kind so nun den Vater mit anderen Augen sehen konnte, konnte es schließlich vergeben und der Schmerz löste sich auf. Und wieder war ich sehr dankbar, einen anderen Menschen dabei unterstützen zu dürfen, das schwierige Verhältnis zum Vater lösen zu können.
Aussöhnung der inneren Kinder mit den Eltern: Schlüssel 4
„Nach meiner ersten Coaching-Erfahrung dieser Art war ich einfach sprachlos, dass offenbar meine ganze Biographie auf einem Missverständnis zwischen mir als Kleinkind mit meiner Mutter aufbaute.
Es gab in meiner Kindheit mehrere Situationen zwischen mir und meiner Mutter, von denen ich wusste, dass sie mich irgendwie geprägt hatten. Elisabeth bat mich, mich in die chronologisch erste, und danach Stück für Stück in weitere Situationen zu versetzen und die Position des Kindes einzunehmen. Es war teilweise sehr schmerzhaft in dem Moment, ich fühlte mich aber von Elisabeth gut begleitet.
Plötzlich gab es dann irgendwie gar nichts mehr, gegen das ich mich abhärten und wehren müsste …
Dieses Coaching war ein höchst sonderbares Erlebnis, für das ich zutiefst dankbar bin. Und das Beste daran ist, dass das Gefühl der „neuen Wahrheit“ immer noch anhält.“